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Sisfahan läuft gegen 13

Emblem Road will seinen Titel im Saudi Cup verteidigen. www.galoppfoto.de - Petr Guth

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 756 vom Freitag, 17.02.2023

In der vorläufigen Starterliste des Red Sea Turf Handicaps am 25. Februar in Riyadh stehen 14 Pferde inklusive des von Henk Grewe trainierten Sisfahan (Isfahan). Der Derbysieger von 2021 wird unter Jack Mitchell mit einem Gewicht von 56,5kg antreten. In dem 3000-Meter-Rennen könnten sechs Pferde aus Großbritannien laufen, das Höchstgewicht von 62kg trägt der einstige Ascot Gold Cup (Gr. I)-Sieger Subjectivist (Teofilo) gefolgt von Trawlerman (Golden Horn) aus dem Gosden-Stall. Enemy (Muhaarar), Al Qareem (Awtaad), Get Shirty (Teofilo) und Nate the Great (Nathaniel) kommen ebenfalls aus Großbritannien, durchweg ausgewiesene Steher, teilweise Gruppe-Sieger, Weitere Starter wurden aus Frankreich - der Prix Gladiateur (Gr. III)-Sieger Big Call (Animal Kingdom) aus dem Ferland-Stall - Japan, Bahrain und Saudi-Arabien. Sisfahan wird an diesem Renntag der einzige Starter aus deutscher Zucht sein. 

Im Saudi Cup (Gr. I), dem 20-Millionen-Dollar-Rennen über 1800 Meter auf Sand, läuft kein Pferd aus Europa. Gleich sechs der 13 Teilnehmer kommen aus Japan, zudem Country Grammer (Tonalist) und Taiba (Gun Runner) aus den USA, dann fünf Kandidaten aus dem Mittleren Osten, darunter der Vorjahressieger Emblem Road (Quality Road).

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