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Online-Auktion ohne Ergebnis

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 379 vom Donnerstag, 06.08.2015

Nicht geklappt hat der vom französischen Auktionsveranstalter Arqana erstmals ins Leben gerufene Versuch, ein Pferd im Internet zu versteigern. Es handelte es sich um den drei Jahre alten Toruk (Arcano) im Besitz des Ecurie Normandie Pur Sang von Simon Springer, seine bisherige Bestform war Rang drei im Prix Eugene Adam (Gr. II). Elf Gebote diverser Kunden aus sechs verschiedenen Ländern wurden online registriert, doch reichte das eingegangene Höchstgebot von 580.000 Euro nicht aus, der Reservepreis war höher. 

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