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Das White Turf-Meeting in St. Moritz lockt die deutschen Starter

Pünktlich im Februar wird diese Glocke auf dem zugefrorenen St. Moritzersee wieder geläutet. Foto: Claudia von der Recke

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Pressemitteilung

Traditionen pflegen und neues Feuer entfachen – unter diesen Vorzeichen setzen das White Turf Vorstandsteam und CEO Silvio M. Staub auch für die Rennsonntage im Februar 2012 weitere bereichernde Akzente für die rennbegeisterten Zuschauer. „Mit einem internationalen Ergebnis von 38 eingegangenen Nennungen für den ‚Gübelin 73. Grossen Preis von St. Moritz (LR)‘, den wir dank der Sponsoren Gübelin und Parmigiani Fleurier neu mit einem sagenhaften Preisgeld von 131’131 Schweizer Franken als höchstdotiertes Rennen der Schweiz austragen können, liegt ein absolutes Spitzenergebnis vor“, freut sich Silvio M. Staub, 35, Präsident & CEO der White Turf Racing Association (WTRA). Es liegen Nennungen für Pferde aus der Schweiz (13), Deutschland (14), Frankreich (5), England (5) und Ungarn (1) vor. Mit Preisgeldern von rund 445’000 Schweizer Franken übertrifft der White Turf alle im Schweizer Rennsport sonst üblichen Gewinnsummen.

Noch näher an den spektakulären Rennen Seit 105 Jahren werden die Internationalen Pferderennen in St. Moritz ausgetragen. Die Kulisse ist grandios und macht wohl den weltweit einzigartigen Reiz aus: Umgeben von den imposanten verschneiten Bergen des Oberengadins liegt im Tal die flachste und gleichzeitig wohl höchstgelegene Pferderennbahn Europas – der zugefrorene St. Moritzersee. Jährlich ziehen die spannenden Galopp- und Trabrennen mit den edlen Vollblutpferden und internationalen Jockeys mehr als 35’000 Zuschauer in ihren Bann. Auch an den Rennsonntagen vom 5., 12. und 19. Februar 2012 werden sich Galopp- und Trabrennen über unterschiedliche Distanzen im 30-Minuten-Takt abwechseln, gekrönt vom Publikumsmagneten Skikjöring.


Damit das pferdesportbegeisterte Publikum auch die Starts und die Zieleinläufe der Sprintrennen über 1’300 Meter hautnah mitverfolgen kann, wird erstmals 2012 die Startmaschine für diese Rennen auf die Höhe des Bereichs zwischen der ersten und der zweiten Zuschauertribüne verlegt. Die weltexklusiven Skikjöring-Rennen zählen zur spektakulärsten White Turf Disziplin. Für die Zuschauer nahezu atemberaubend, lassen sich dabei tollkühne Fahrer auf Skiern bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h von unberittenen Vollblutpferden über eine 2’700 m lange, knirschende Eisstrecke ziehen. Mut, Kondition, Kraft und skifahrerisches Können entscheiden, wer über die drei Rennsonntage die meisten Punkte sammelt und sich ein Jahr lang „König des Engadins“ nennen darf.
Für die grosse Gemeinschaft leidenschaftlicher White Turf Fans wurde eine neue Merchandising-Kollektion entworfen, bestehend aus schicken Kappen, Poloshirts, Westen und Jacken, die an den drei Rennsonntagen auf dem See zu erwerben sein werden.

Neue Kooperation mit der Rennbahn Berlin-Hoppegarten


Neben der seit Jahren bestehenden Kooperation mit dem Mauritius Turf Club schloss die White Turf Racing Association im Mai 2011 auch eine Partnerschaft mit der Rennbahn Berlin-Hoppegarten. „Durch die Zusammenarbeit mit der renommierten Rennbahn Berlin-Hoppegarten werden wir für unsere Gäste und
Rennteilnehmer noch attraktiver und verleihen dem internationalen Pferderennsport, dem Ort St. Moritz und dem Tourismus im Engadin wichtige Impulse. Auch die deutsche Rennsportszene erhält damit eine neue Dimension“, erklärt Silvio M. Staub. Während am 17. September 2011 bereits auf der Berliner Galopprennbahn Hoppegarten vor weit über 8’000 Zuschauern der „Grand Prix White Turf St. Moritz“ ausgetragen wurde, wird in St. Moritz mit Sicherheit am dritten Rennsonntag, dem 19. Februar 2012, das mit 30’000 Schweizer Franken dotierte Flachrennen „Grosser Preis Rennbahn Berlin-Hoppegarten“ für einen neuen, spannenden Höhepunkt beim White Turf sorgen. Prominenter Gast wird dabei Peter Gottwald, deutscher Botschafter für die Schweiz und Liechtenstein, sein.


Erlebnisreiches Rahmenprogramm für alle Sinne


Neben dem spannenden Pferdesport haben auch Showeinlagen, Kunst, Catering und Livemusik einen festen Platz auf dem zugefrorenen St. Moritzersee und erhöhen den Wert des White Turf als Gesamterlebnis. Besondere Unterstützung erfährt der White Turf dabei durch die beiden langjährigen Hauptsponsoren, Credit Suisse und BMW (Schweiz) AG, die aktiv den gesellschaftlichen Teil des Sportevents prägen – und überhaupt erst ermöglichen. Auf einer Fläche von 130’000 m² gibt es neben der Pferderennbahn Tribünen mit 2’500 Sitzplätzen, zahlreiche Ausstellungs- und Verpflegungsstände sowie eine elegante Zeltstadt auf dem See.


Familien herzlich willkommen! – neuer „Kids Day“


Da den White Turf Verantwortlichen Familien und Kinder besonders am Herzen liegen, wird es 2012 neu am zweiten Rennsonntag, dem 12. Februar 2012, einen „Kids Day“ geben. An diesem Tag wird White Turf Spenden für einen sinnvollen Zweck, der Kindern zugutekommt, sammeln. Darüber hinaus werden extra für die kleinen und jungen Besucher unterhaltsame Attraktionen – wie Ponyreiten u. a. – angeboten. An allen drei Rennsonntagen wird es zudem erstmals ein Kinderbetreuungszelt geben: Während hier die Kleinen professionell und liebevoll umsorgt werden, können ihre Eltern auch mal in Ruhe alleine das Geschehen beim White Turf geniessen. Traditionell beibehalten wird für die kleinen White Turf Besucher selbstverständlich auch 2012 der beliebte BMW-Verkehrsgarten auf dem See.


Prädikat „Top Events of Switzerland“


Allein für die Region St. Moritz / Engadin erzielt der White Turf mit seiner regen Besucherzahl und seinen Übernachtungsgästen eine Wertschöpfung von rund 20 Millionen Schweizer Franken. Da die Internationalen Pferderennen in St. Moritz sämtliche Reize der modernen Schweiz in puncto Lebensart, Innovation, Ambiente und Stil vereinen, zählen sie zum erlesenen Kreis der „Top Events of Switzerland“. Neben dem White Turf repräsentieren in dieser Vereinigung die Veranstaltungen Ski World Cup Wengen, Weltklasse Zürich, Montreux Jazz Festival, Omega European Masters Crans-Montana, Lucerne Festival am Piano, Art Basel und Festival del Film Locarno die Schweiz mit ihren kulturellen, sprachlichen, gastronomischen und landschaftlichen Reizen in einer beeindruckenden Vielfalt.


Credit Suisse – Hauptsponsor des White Turf


Mit ihrem Sponsoring-Engagement trägt die Credit Suisse seit Jahren dazu bei, dass einzigartige Veranstaltungen wie der White Turf möglich werden. Die Credit Suisse fördert Institutionen, die auf ihrem Gebiet Herausragendes leisten und Werte pflegen, die mit denen der Credit Suisse übereinstimmen.
Bereits seit 1990 ist die Bank Hauptsponsor des White Turf. Wie bei anderen Engagements strebt die Credit Suisse auch bei den internationalen Pferderennen in St. Moritz eine langfristige Zusammenarbeit an und leistet mehr als nur finanzielle Unterstützung. Sponsoring-Projekte werden in enger, partnerschaftlicher
Zusammenarbeit mit Organisationen und Veranstaltern realisiert. Die Credit Suisse versteht sich ausserdem als Partner, der seine gesellschaftliche Verantwortung wahrnimmt. Deshalb ist die Nachwuchsförderung sowohl in der Kultur als auch im Sport ein wichtiges Anliegen und einer der Schwerpunkte der Sponsoring-Philosophie der Bank. Weitere Informationen über die zahlreichen Sponsoring-Engagements der Credit Suisse unter: www.credit-suisse.com/sponsoring.


BMW (Schweiz) AG - Hauptsponsor des White Turf


BMW unterstützt auch dieses Jahr mit seinem Engagement als Hauptsponsor das Spektakel auf Eis und Schnee anlässlich des White Turf in St. Moritz. Pferdesport gehört zu den ausgewählten Sportarten, die BMW mit Sponsoring Aktivitäten unterstützt. Topleistungen auf höchstem Niveau zu unterstützen, passt zum Anspruch von BMW. Als Premiumhersteller von Automobilen bietet BMW Kundenangebote, die durch Qualität und Effizienz weltweit bekannt sind. Die wichtigsten Kernattribute wie Dynamik, Ästhetik und Leistung bilden eine hohe Übereinstimmung mit dem Pferdesport und den Markenwerten von BMW. BMW ist auch offizieller Automobilpartner der Olympischen Spiele und der Paralympics 2012 in London. Mit 4’000 Fahrzeugen wird die Flotte genauso vielfältig sein wie die Spiele mit ihren Wettkämpfen. Insgesamt emittiert die BMW Flotte in London im Durchschnitt weniger als 120 g CO2 pro Kilometer.

Quelle und weitere Informationen unter: www.whiteturf.ch

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