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Der Vorhang für Hawkbill ist gefallen

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Turf aktuell

TurfTimes: 

Ausgabe 540 vom Freitag, 19.10.2018

Jede Sportart braucht Stars, die für eine Bindung der Fans an die Sportart sorgen. Im Galoppsport stehen die vierbeinigen Hauptakteure allerdings oft nur kurze Zeit auf der Rennbahnbühne im Blickpunkt der Fans und verabschieden sich schnell in die Gestüte, wo ihren Besitzern lukrativere Verdienstmöglichkeiten als auf der Rennbahn winken. Wenn ein Hengst der internationalen Top-Garnitur über vier Rennzeiten kontinuierlich auf der Rennbahn an den Start gegangen ist, so stellt dies heutzutage eine Rarität dar. Wenn eine solche Karriere zu Ende geht, dann ist dies für uns Anlass, auf diese bewegte Laufbahn zurückzuschauen.

Die Rede ist vom 5jährigen Hawkbill, dessen Karriereende in der letzten Woche auf der Webseite seines Besitzers Godolphin bekanntgegeben wurde. Insgesamt 24 Starts auf Rennbahnen in sechs verschiedenen Ländern auf drei Kontinenten absolvierte der Fuchshengst unter der Ägide von Charlie Appleby in vier Rennjahren, insgesamt verdiente er bei seinen zehn Siegen, sechs Plätzen auf dem Treppchen und weiteren vier Geldrangplatzierungen etwas mehr als vier Millionen Euro an Preisgeldern.

Eine solche Entwicklung hatte wohl niemand bei ihm nach seinem ersten Rennbahnauftritt im April 2015 erwartet. Sein Debüt in einem Class 4 Maidenrennen in Newbury wurde zum Desaster. Unter James Doyle ließ er sich nach dem Start nicht zur Aufnahme eines normalen Renngalopps bewegen und folgte früh abgehängt dem restlichen Feld. Stattliche 32 Längen hinter dem heute vergessenen Sieger Harvard Man, der in seiner Laufbahn keine weiteren Rennen mehr gewann, überquerte Hawkbill mit der roten Laterne den Zielstrich. Dass er in den Annalen nicht als Letzter des Newbury-Rennens geführt wird, verdankt er dem Umstand, dass sich einer der Konkurrenten kurz nach dem Start seines Jockeys entledigt hatte, so dass er im offiziellen Rennergebnis die vorletzte Position einnimmt.

Nach zweimonatiger Pause brachte man ihn erneut an den Ablauf, diesmal in einem Class 5 Maidenrennen auf der Allwetterbahn in Kempton. Mit Martin Lane im Sattel lief es weit besser als beim Debut, Rang 3 nach langer Führung, nur eine Länge hinter dem Sieger, war immerhin ein Anfang. Drei Wochen später legte er beim dritten Start, erneut in einem Class 5 Maidenrennen auf einer Allwetterbahn, diesmal allerdings in Lingfield, seine Maidenschaft ab. Imposant war sein Erfolg, erstmals mit William Buick im Sattel, der sein ständiger Reiter in der Folgezeit werden sollte, mit einem Hals-Vorsprung nicht, doch Sieg ist Sieg. Zwei weitere Volltreffer folgten bei den nächsten beiden Starts auf der Allwetterbahn in Kempton, zunächst in einem Class 4 Handicap, anschließend in einem kleinen Altersgewichtsrennen. Damit war die Zweijährigen-Kampagne für ihn im September 2015 beendet, Pläne, ihn  im Oktober 2015 in einem Sandbahnrennen auf Gruppe-Level in den USA an den Start zu bringen, konnten nicht realisiert werden. Drei Siege auf englischen Allwetterbahnen bei fünf Starts, eine finanzielle Ausbeute von rund 14.000 Euro und ein offizielles Rating von 89 beschreiben das statistische Fazit seiner Youngster-Zeit, eine durchaus enttäuschende Bilanz angesichts des Ankaufspreises von 350.000 Dollar, den Godolphin auf der Keeneland-Auktion im Jahr zuvor für ihn bezahlt hatte. Dass hier ein späterer mehrfacher Gruppe I Sieger heranwächst, war zu diesem Zeitpunkt nicht zu erahnen.

Über Winter entwickelte sich der Hengst allerdings grandios. Charlie Appleby bot ihn zum Saisondebüt beim Guineas-Meeting in Newmarket gleich auf Listenparkett über 2000m auf. Unter William Buick ging er als zweite Godolphin-Farbe zu einer Außenseiterquote von 150:10 ins Rennen, was ihn jedoch nicht daran hinderte, einen sicheren Zwei-Längen-Sieg unter Dach und Fach zu bringen. In der Royal Ascot Woche folgte danach der erste Start auf Gruppeebene. Auch hier in den über 2000m führenden Tercentenary Stakes (Gr. III) feierte er einen weiteren sicheren Sieg, der seine Umgebung veranlasste, einen Start in den Eclipse Stakes (Gr. I) Anfang Juli in Sandown zu versuchen. In einem kampfbetonten Finish rang er den klar favorisierten O’Brien Vertreter The Gurkha, zuvor französischer 2000 Guineas Sieger und danach in den Sussex Stakes (Gr. I) erfolgreich, seit letztem Jahr als Deckhengst auf Coolmoore Stud aktiv, mit einer halben Länge Vorsprung nieder und feierte seinen ersten Gruppe I Sieg, der ihm zunächst ein Rating von 121 einbrachte, das in der Jahresendbetrachtung auf 119 korrigiert wurde.

Nach diesem früheren Saisonhighlight ging Hawkbill bei den folgenden beiden Starts in europäischen Top-Prüfungen über 2000m unter. Sowohl in den Juddmonte International Stakes beim Ebor Meeting in York als auch in den Irish Champion Stakes in Leopardstown hatte er mit dem Ausgang des Rennens nichts zu tun und endete unter ferner liefen. Nach einer kleinen Pause absolvierte der Godolphin-Verterter seinen letzten Start als Dreijähriger im Großen Preis von Bayern (Gr. I) und präsentierte sich auf der Münchener Rennbahn erstmals auch den deutschen Turf-Fans. Ein Sieg sprang dabei in dem nach Miki Caddedus Husarenritt von der zweiten Ullmann-Farbe Guignol gewonnenen Gruppe I Rennen nicht heraus, auch den zweiten Rang verlor er im letzten Galoppsprung an den zweiten Godolphin-Vertreter Racing History, doch sein 3. Rang in München half dem Rating dieser Gruppe-Prüfung, die es in 2016 als einziges deutsches Rennen in die internationale Top 100 Liste der bedeutendsten Galopprennen der Welt (auf Platz 64) schaffte.

Seine Vierjährigen-Kampagne eröffnete Hawkbill am Maifeiertag in Frankreich. Bei seinem Start im Prix Ganay (Gr. I), der 2017 in Saint Cloud ausgetragen wurde, konnte er zwar Revanche an seinem Münchener Bezwinger Guignol nehmen, doch spielte dies in der Endabrechnung kaum eine Rolle. In der Schlussphase des Rennens baute er ab, zu mehr als Rang 5 - drei Längen hinter dem siegreichen Vertreter der französischen Godolphin-Filiale Cloth of Stars - reichte es bei seinem ersten Frankreich-Trip nicht. Wieder auf die Siegerstraße zurück fand er drei Wochen später im heimischen Newbury, allerdings auch auf niedrigerem sportlichen Level in einer Gruppe III Prüfung, in der er Start-Ziel voraus blieb. Anschließend beim Derby-Meeting in Epsom war er wieder auf höchstem Level im Coronation Cup (Gr. I) unterwegs, musste sich nach spannendem Finish allerdings Highland Reel und Frontiersman geschlagen geben, die in Epsom geforderte Derby-Distanz schien ihm etwas zu weit zu werden, ein Eindruck, den man auch bei seinem Auftritt in München hatte.

Auch seine folgende zweite Frankreich-Expedition zum Grand Prix de Saint Cloud (Gr. I) blieb ohne zählbare Ausbeute. In der Endphase des vom Aga Khan-Vertreter Zarak gewonnenen Rennens über Derby-Distanz baute er ab und endete als Sechster im geschlagenen Feld. Nur elf Tage später zeigte er sich im heimischen Newmarket wieder von besserer Seite und gewann diesmal ein Gruppe II Rennen Start-Ziel vor dem im Coronation Cup noch vor ihm endenden Frontiersman. Der folgende Rennbahnauftritt, immerhin schon der sechste innerhalb von dreieinhalb Monaten, führte ihn zum zweiten Mal auf eine deutsche Rennbahn. Im Großen Preis von Berlin (Gr. I) blieb ihm erneut ein Sieg in Deutschland verwehrt, mehr als Rang 2 hinter Dschingis Secret war für ihn an diesem Tag nicht drin.

Mitte September ging er erstmals auf große Reise nach Kanada und absolvierte in Toronto einen Start als klarer 16:10 Favorit in den Northern Dancer Turf Stakes (Gr. I). Der Einschätzung der Wetter konnte er nicht ganz gerecht werden, mit einem Kopf musste er sich dem kanadischen Lokalmatadoren Johnny Bear geschlagen geben. Mit dem Kanada-Trip endete für ihn die Vierjährigen-Saison, in der nach zwei Gruppe-Siegen, aber ohne Volltreffer auf höchster Ebene, ein Jahresrating von 118 erhielt, seine Marke hatte sich damit im Vergleich zum Vorjahr um ein Pfund verschlechtert. Dennoch blieb er eine weitere Rennsaison im Training.

Im Winter stand für ihn der Dubai Racing Carnival auf der Agenda. Am Trials Day drei Wochen vor dem Dubai World Cup Tag bestritt er das Dubai City of Gold (Gr. II), das traditionelle Vorbereitungsrennen für das Dubai Sheema Classic am World Cup Tag, das in grauer Vorzeit auch schon einmal vom Fährhofer Quijano gewonnen worden war. Elf Jahre nach Quijanos Triumph im damals noch zur Gruppe III rechnenden Rennen holte sich Hawkbill den Sieg und verwies seinen Dauerrivalen und Trainingsgefährten Frontiersman, den Charlie Appleby ebenfalls für Godolphin trainiert, erneut auf Rang 2. Mit dem folgenden Triumph im Dubai Sheema Classic (Gr. I) setzte Hawkbill einen weiteren Glanzpunkt in seiner Laufbahn. Dabei hing der Sieg unmittelbar vor dem Start am seidenen Faden, zeigte sich Hawkbill doch vor dem Rennen ungewohnt aufgekratzt, stieg in seiner Startbox, legte ein Vorderbein sogar in die Startbox eines neben ihm stehenden Konkurrenten und sorgte für einigen Trouble an der Startstelle. Erst nach einer veterinärmedizinischen Prüfung durfte er am Rennen teilnehmen, das er dann Start-Ziel beherrschte. Mit drei Längen Vorsprung vor Poet’s Word und Cloth of Stars heftete er den zweiten Gruppe I Volltreffer an seine Fahnen. Sein Rating wurde nach Dubai auf 122 angehoben, dürfte allerdings in der Jahresendbetrachtung wieder etwas heruntergenommen werden.

Der weitere Verlauf der Saison nach der Rückkehr aus Dubai verlief für Hawkbill enttäuschend. Sein erster diesjähriger Start in Europa beim Derby-Meeting in Epsom verlief geradezu desaströs. Im Coronation Cup (Gr. I) musste er sich mit dem vorletzten Platz, 25 Längen hinter dem siegreichen Cracksman begnügen. Anschließend lief es in den Prince of Wales's Stakes (Gr. I) bei der Royal Ascot Woche zwar wieder etwas besser, doch bei seinem 3. Platz betrug der Rückstand zum Sieger Poet’s Word immerhin mehr als zehn Längen. Auch der folgende zweite Auftritt an der Stätte seines größten europäischen Erfolgs in den Eclipse Stakes (Gr. I) in Sandown brachte Anfang Juli keine entscheidende Wende. Mit dem Kampf um den Sieg hatte er nach längerer Führung in der Endphase nichts zu tun, vier Längen hinter Roaring Lion blieb nur der 4. Platz. Dass dies sein letzter Start in Europa sein würde, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht abzusehen.

Der Rennbahnabschied erfolgte in Kanada. Mitte September probierte er zum zweiten Mal, einen Erfolg in den Northern Dancer Turf Stakes (Gr. I) in Toronto zu erringen. Auch dieses Mal gaben ihm die Wetter ihr Vertrauen, auch wenn seine Favoritenstellung mit 28,5:10 nicht so exponiert wie im Vorjahr war. Diesmal enttäuschte er seinen kanadischen Anhang jedoch komplett. Nach anfänglicher Führung musste er schon früh geritten werden und ließ in der Endphase stark nach, Platz 8 im zehnköpfigen Feld, an dessen Spitze dem Lokalmatadoren Johnny Bear die Titelverteidigung glückte, bedeutete ein eher unrühmliches Ende einer insgesamt äußerst erfolgreichen Laufbahn.

Bislang offen ist die weitere Gestütslaufbahn von Hawkbill, zu der Godolphin noch keine Details verlauten ließ. Züchterisch ist er trotz seiner amerikanischen Abstammung für europäische Züchter durchaus interessant, würde er doch die Linie seines in den USA ungemein erfolgreichen Vaters Kitten’s Joy in Europa populärer machen. Kitten’s Joy, ein mittlerweile 17jähriger Fuchshengst, hat in Amerika in seiner Gestütskarriere bislang positiv überrascht. In seiner Rennlaufbahn galt der von Kenneth und Sarah Ramsey auf dem eigenen Gestüt in Nicholasville, Kentucky, gezogene El Prado-Sohn als Turf-Spezialist, er gewann neun seiner 14 Starts, darunter sieben Gruppe-Rennen, zwei auf höchstem Level. Zweimal, im Breeders‘ Cup Turf (Gr. I) und der Arlington Million (Gr. I), musste er sich auf höchstem Level mit Rang 2 begnügen.

Die Ausgangssituation für eine erfolgreiche Gestütslaufbahn in den USA ist für einen Turf-Spezialisten allerdings ungünstig. Durch intensive Unterstützung seiner Züchter, die ihn als Deckhengst aufstellten und ihm rund 100 eigene Stuten in den ersten Jahren zuführten, erhielt er jedoch die Möglichkeit, seine Vererberqualitäten unter Beweis zu stellen. Schon 2009 platzierte er sich auf Rang 5 im amerikanischen Ranking der Deckhengste mit dem ersten Jahrgang. Vier Jahre später errang er das Deckhengstchampionat in den USA. Auch in den Folgejahren platzierte er sich stets im Vorderfeld. Im aktuellen Jahr hat er Mitte September den lange Zeit führenden Candy Ride an der Spitze der Championatswertung abgelöst und führt derzeit mit einem Gewinnsummenvorsprung von 870.000 Dollar vor Candy Ride und 1,4 Mio. Dollar vor Scat Daddy die Liste an. Entschieden ist der Titelkampf damit jedoch noch nicht, beim Breeders‘ Cup Meeting in zwei Wochen werden noch einmal mehr als 28 Mio. Dollar an Preisgeldern ausgeschüttet, erst danach dürfte die Vorentscheidung gefallen sein. Seit 2013 gewann Kitten’s Joy zudem in jedem Jahr das auf Nachkommen in Turf-Rennen beschränkte Deckhengstchampionat, dieser Titel dürfte ihm auch in diesem Jahr nicht mehr zu nehmen sein.

Bereits 91 seiner Nachkommen haben in Gruppe-Rennen gewonnen, zehn seiner Söhne sind bereits als Deckhengst aufgestellt, darunter als prominentester Vertreter sein Sohn Big Blue Kitten, vierfacher Gruppe I Sieger, auf der Calumet Farm in Lexington, Kentucky, zu einer Decktaxe von 15.000 Dollar. Sein in diesem Jahr in den USA erfolgreichster Nachkomme, der 4jährige Oscar Performance, bislang vierfacher Gruppe I Sieger und ein heißes Eisen in der bevorstehenden Breeders‘ Cup Mile, wird im nächsten Jahr sein Debüt als Deckhengst auf der Mill Ridge Farm in Lexington, Kentucky, geben.

In Europa ist bislang nur ein Kitten’s Joy Sohn als Deckhengst aufgestellt. Die Dienste des Fliegers Bobby’s Kitten, u.a. Sieger im Breeders‘ Cup Turf Sprint (Gr. I), werden für 12.500 Pfund vom Lanwades Stud in Newmarket angeboten. Hawkbill hat durch seine Erfolge weitere Schrittmachedienste für die Steigerung der Bekanntheit seines Vaters in Europa übernommen. In diesem Jahr bekam er durch Roaring Lion, dem in drei aufeinander folgenden Gruppe I Rennen in diesem Sommer, Eclipse Stakes, Juddmonte International Stakes und Irish Champion Stakes, siegreichen Kitten’s Joy-Sohn Gesellschaft. Die väterliche Linie ist somit aktuell sehr prominent in den Siegerlisten großer europäischer Rennen vertreten, auch über den Großvater El Prado und seinen Urgroßvater Sadler’s Well muss man in Europa kein Wort mehr verlieren.

Doch auch mütterlicherseits kann sich Hawkbills Pedigree sehen lassen. Die Mutter Trensa (Giant’s Causeway) wurde lange auf der Rennbahn geprüft, sie lief noch sechsjährig. Bei 19 Starts erzielte sie drei Siege und neun Platzierungen. Eine ihrer Platzierungen gelang ihr dabei auf Gruppe III Ebene. Ihr Erstling im Gestüt war die von Curlin stammende Stute Trensita, der 4jährig ein Sieg – bei insgesamt 13 Starts – gelang. Trensita, ein Jahr älter als Hawkbill, ist mittlerweile selbst Mutterstute, ihr erstes Fohlen, eine Stute von More Than Ready, kam in diesem Jahr zur Welt. Nach Hawkbill fohlte Trensa bislang vier weitere Nachkommen, von denen der aktuell dreijährige Free Drop Billy (Union Rags) hervorsticht. Dem von Dale Romans trainierten Hengst gelang als Youngster nach zwei Platzierungen auf Gruppe-Ebene bereits ein Gruppe I Erfolg. In diesem Jahr folgten bislang drei weitere Platzierungen auf Gruppe-Parkett, so dass sich eine stattliche Gewinnsumme von mehr als 660.000 Dollar ansammelte. Der aktuell zweijährige Fuchshengst Coastal Defense (Curlin) ezielte bei der letztjährigen Auktion in Keeneland 800.000 Dollar, gelaufen ist er bislang noch nicht. In diesem Jahr fohlte Trensa mit Count Down (More Than Ready) einen weiteren Hengst.

Hawkbills Großmutter Serape (Fappiano) war Anfang der 90er Jahre fünffache Siegerin, darunter auch ein Gruppe I Erfolg in den Ballerina Stakes in Saratoga. Zu Serapes Nachkommen rechnen neben Hawkbills Mutter Trensa vier weitere Sieger, darunter mit Batique (Storm Cat) ein dreifacher Gruppe III Sieger und Pay Per Win (Broad Brush) ein in fünf Rennjahren geprüfter zehnfacher Sieger.

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