Starkes Nennungsergebnis
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TurfTimes:
Im vergangenen Jahr hatte der erste Einsatz für den Großen Preis von Baden (Gr. I) eintausend Euro gekostet, die Gesamtdotierung betrug 400.000 Euro. Diesmal wurde der Einstieg deutlich vergünstigt: 300 Euro waren Anfang der Woche zu entrichten, wollte man beim wichtigsten Grand Prix des deutschen Rennsports am 1. September in Iffezheim dabei sein. Und stolze 79 Nennungen wurden getätigt, was nicht unbedingt nur an dem Einstandspreis gelegen haben muss.
Seit zwanzig Jahren sind nicht mehr so viele Engagements für das Rennen eingegangen, 2023 waren es nur etwas mehr als vierzig gewesen. Auffällig ist die mit 28 im Vergleich zu den Vorjahren hohe Zahl von Dreijährigen. Dabei ist natürlich auch alles, was in der deutschen Grand Prix-Szene wichtig ist. Godolphin tätigte acht Engagements. Geholfen hat möglicherweise eine verstärkte Mail-Kampagne des International Racing Bureaus, in dem großzügige Transportbeihilfen angekündigt wurden.
