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Derby-Feld auf 79 Kandidaten reduziert

Rennstall Darbovens Mi Senor bei der Arbeit  auf der Trainingsbahn von Andreas Wöhler im Gestüt Ravensberg, das Derby bleibt eine Option. Foto www.rennstall-woehler.de

Autor: 

Daniel Delius

79 Dreijährige blieben am Montag für das 142. Deutsche Derby startberechtigt, 17 Pferde wurden an diesem Tag aus dem Rennen herausgenommen. Die Besitzer der im „Blauen Band“ verbliebenen Pferde mussten jeweils 1.300 € bezahlen, um ihren Schützlingen die Startberechtigung zu erhalten. Größere Überraschungen gab es nicht, denn alle derzeitigen Vorausfavoriten sind noch im Rennen. Die Zahl der möglichen Teilnehmer ist nahezu identisch mit der im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt. Damals waren noch 80 Pferde startberechtigt, doch ist in diesem Jahr die Zahl der Streichungstermine mehr geworden. So ist der nächste diesbezügliche Termin am 2. Mai.

Wie in den vergangenen beiden Jahren besteht für das Deutsche Derby eine Nachnennungsmöglichkeit. Am 27. Juni, beim finalen Streichungstermin, kann ein bisher nicht gemeldetes Pferd noch in das Rennen genannt werden. Die Gebühr dafür beträgt zehn Prozent des ausgeschriebenen Rennpreises, also 50.000 €. Vor Jahresfrist war der spätere Sieger Buzzword durch eine solche Nachnennung in das Rennen  gekommen.

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